Jeder Mensch hat das Recht bei gesundheitlichen Beschwerden ernst genommen zu werden. Deshalb nehme ich mir gerne Zeit dafür Ihnen zuzuhören und jede Behandlung individuell anzupassen.
Bis voraussichtlich November wird bei uns in der Dieburger Straße gebaut. Die Einfahrt von unten (Rheinstraße / Darmstädter Straße) ist in der Zeit nicht möglich. Um trotzdem auf den Parkplatz des Gesundheitszentrums zu fahren, müssen Sie von oben (Freibad) die Dieburger Straße runterfahren und können als Anlieger bis zur Nummer 2 durch fahren. Dort können Sie wie gewohnt direkt bei uns vor der Tür parken.
Andrew Taylor Still
Herzlich Willkommen im Gesundheitszentrum Langen – Ihre Praxis für Osteopathie und Naturheilkunde im Raum Langen, Dreieich, Egelsbach und dem gesamten Rhein-Main-Gebiet. Wo immer der Schuh auch drückt, ich schau es mir gerne an und begleite Sie auf dem Weg Ihre Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren.
Als ausgebildete Heilpraktikerin und Osteopathin bin ich seit 2022 Inhaberin des Gesundheitszentrums in meiner Wahlheimat Langen. So warm wie ich von den Menschen hier empfangen wurde, möchte ich auch meine Patienten in meiner Praxis willkommen heißen. Bei Fragen können Sie mir jederzeit eine E-Mail schreiben oder einfach durchklingeln.
Ich bin bereits seit über zwei Jahrzehnten als Heilpraktikerin tätig und die „manuellen Techniken“ der Osteopathie haben mich schon immer sehr interessiert.
An der Osteopathie begeistert mich, dass sie ein komplett ganzheitliches Konzept ist. Es gibt klare Grundsätze für fast alle Krankheiten – Durchblutung fördern, Abtransport im Gewebe ermöglichen und das Nervensystem beruhigen. Damit sind in der Regel schon 80% der Behandlung erreicht. Die restlichen 20% erreicht man mit spezifischem anatomischem Wissen, was wir uns im 4-jährigen Studium und regelmäßigen Fortbildungen angeeignet haben.
Der Verband der Deutschen Osteopathen e.V. definiert Osteopathie als „eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen.“
Es geht darum, den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und somit langfristig zur Heilung beizutragen, anstatt nur Symptome zu behandeln. Der Fokus liegt hierbei darauf die Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren und die Selbstregulierung wieder aufzubauen.
Nach einem Gespräch und einem Speichelhormontest werden homöopathische und pflanzliche Arzneimittel wie auch bioidentische Hormone zur Therapie eingesetzt. Die Dosierung wird gezielt und genau angepasst. Nach drei Monaten ist ein Kontrolltest zu empfehlen, um die Dosierung und Arzneimittelwahl ggf. anzupassen und die Hormontherapie erfolgreich weiterzuführen.
Eine eingeschickte und ausgewertete Stuhlprobe gibt Aufschluss darüber, wie die Darmflora im Moment aussieht. Es gibt eine Aufschlüsselung der vielen unterschiedlichen Bakterienstämme und ggf. Entzündungen oder Pilze. Unter Umständen müssen wir uns anschließend auch die Verdauungsorgane genauer ansehen.
Die Pflanzenheilkunde als Teilbereich der Alternativmedizin nimmt einen großen Teil unserer Arbeit als Heilpraktiker ein. Wir haben unsagbar viele Schätze an Pflanzen, die richtig eingesetzt ein wunderbares Potenzial entfalten können. Sie können ausschließlich oder auch in Kombination mit schulmedizinischen Medikamenten eingenommen werden.
Wer den kleinen Pieks nicht scheut, der ist hier richtig. Infusionen gehen direkt ins Blut und weiter in die Leber, die alles sofort verstoffwechselt. Infundiert werden können Vitamin- und Mineralmischungen, Aminosäuren, höher dosierte Stoffe wie zum Beispiel Vitamin C und Curcumin. Mängel können ausgeglichen werden und Zustände stabilisiert werden.
Alle Termine finden bei uns im Gesundheitszentrum mitten in Langen (Hessen) statt und sind auch von Dreieich, Egelsbach, Rödermark und Umgebung sehr leicht mit Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Ein Parkplatz befindet sich direkt vor der Praxis.
Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen die Osteopathie. Hierzu möchten die Krankenkassen eine Empfehlung oder ein Privatrezept von einem Arzt mit der ersten Rechnung zugesandt bekommen. Grundsätzlich kann jeder einen Osteopathen als reine Selbstzahlerleistung aufsuchen, er benötigt also kein Rezept. Die Bezuschussung liegt allein in der Hand Ihrer Krankenkasse.
In meiner Praxis habe ich für die Bezuschussung ausreichend Ausbildungsstunden absolviert und bin auch bei vielen Krankenkassen als Osteopathin gelistet.
Der Osteopath ist der „Spezialist“ für die Qualität des Gewebes. Um Spannungen, muskuläre oder fasziale Züge von oder zu einem Organ zu spüren, legen die Osteopathen die Hände auf den Körper, um wahrzunehmen, was im Gewebe passiert. Ein Gewebe kann zum Beispiel schlecht durchblutet sein, oder es kann durch eine Narbe ein gewaltiger Zug entstanden sein, der ein anderes Organ in seiner Bewegungsmöglichkeit behindert. Daraus entstehen Funktionseinschränkungen, die Beschwerden verursachen. So spürt der Osteopath am Körper des Menschen nach, was dort passiert. Und dafür nehmen wir uns Zeit.
Jein. Techniken des Einrenkens werden in der Osteopathie Ausbildung vermittelt, daher kann jeder Osteopath auch einrenken. Bei uns in der Praxis wird nur nach ausführlicher Anamnese eingerenkt. Eine Ausnahme hierbei ist allerdings die Halswirbelsäule, an der wir nicht einrenken! Als Heilpraktiker müsste man einen freigegebenen Röntgenbefund eines Arztes haben, um rechtssicher am Hals einrenken zu können. Aber zum Glück gibt es in der Osteopathie viele wesentlich gelenk- und bandschonendere Techniken, um die Halswirbel wieder in die richtige Position zu bringen.
Durch anregende Techniken für die Drainage und den Stoffwechsel kann es zu einer kurzen Aktivierung der Beschwerden kommen, ähnlich wie bei einem Muskelkater, der sich meist nach 2-3 Tagen zeigt. Im Allgemeinen klingen die Beschwerden nach wenigen Tagen wieder ab. Sollten Sie weiterhin Beschwerden haben oder Sie sind beunruhigt, sprechen Sie bitte den behandelnden Osteopathen an.
Das ist in Deutschland noch eine Grauzone. Während die Osteopathie-Verbände klar von einer Ausübung der Heilkunde bei der Osteopathie ausgehen, die laut Gesetz nur von einem Arzt oder Heilpraktiker ausgeübt werden darf, gibt es erfahrene Manualtherapeuten, die osteopathische Techniken anwenden. Auf der sicheren Seite ist man (auch schon wegen der umfangreichen mehrjährigen Ausbildung zum Heilpraktiker und Osteopath), wenn man einen Heilpraktiker mit der Weiterbildungsbezeichnung Osteopathie aufsucht.
Links zu Therapeuten-Listen:
//www.osteopathie-krankenkasse.de/kostenuebernahme/
Der Unterschied liegt in der Betrachtung und Herangehensweise des menschlichen Körpers und seiner Beschwerden. Die Chiropraktiker gehen von einem Model der Gelenkblockade aus, das jedoch weitreichende Funktionseinschränkungen in der Physiologie des Menschen haben kann. Das Augenmerk liegt im Befreien der Gelenke mittels kurzer, ruckartiger Bewegung.
Die Osteopathie geht von einem funktionellem Zusammenspiel aller Organsysteme im Körper aus. Zum Einsatz kommen manuelle Techniken, die Gewebsspannungen und Funktionseinschränkungen lösen sollen. Hierzu wird der gesamte Körper untersucht und auch behandelt.
Schreiben Sie mir einfach über das Kontaktformular und ich melde mich schnellstmöglich bei Ihnen.
Inhaberin: Andrea Mira Jegoroff
Heilpraktikerin
Staatliche Weiterbildungsbezeichnung Osteopathie (Hessen)
Dieburger Straße 2
63225 Langen
info@gesundheitszentrum-langen.de
06103-702708
Termine nur nach Vereinbarung.
Montag & Dienstag 12.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch & Donnerstag 8.00 – 17.00 Uhr
Freitag 8.00 – 16.00 Uhr
Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Schwedisch.